Tag 059, Yelabuga, Russland
Die Fahrt ging über eine tolle Schnellstraße, nur hin und wieder Baustellen.
Aber:
Mein Museum fand ich in der Straße. Hatte wieder eine 1:1 – Betreuung. Und auch sie konnte noch aus dem 60er -Jahre – Schulbesuch minimal Deutsch.
Im 18. oder 19. Jh. war für 2 Jahre ein dt. Maler im Ort. Karl Gun, über den ich im www. nicht viel fand.
Jelabuga ist wie fast alle russischen Stadtgründungen im rechtwinkligen Straßensysthem angelegt. Wie im alten Rom und bei den Amis.
Fand dann eine Gedenkstätte für
Noch ein verfallener Friedhof:
Die ewige Flamme ist auch praktisch…