Tag 212, Kobuleti, Georgien

Wurde heute von einem nicht mehr vertrauten, aber einem bekannten Geräusch geweckt: einer Schulklingel! Nicht mehr vertraut, weil an meiner Schule dieser Lärm für Beginn und Ende einer Stunde abgeschafft wurde. Die Sommerferien sind also in Georgien vorüber. Was auch für die Saison zutrifft! Im Cafe, in dem ich bisher frühstückte, sagte man mir höflich, dass ab heute geschlossen sei. Einen Kaffee könne man (Frau) mir machen. Verzichtete dankend. Musste die 100m vor zur Straße, wurde aber schnell fündig.

Schule im Hintergrund, Cafe davor. Tische und Stuhle sind fast weg-Foto vom Nachmittag.

Dann, der Leser ahnt es: Strand: Lesen, Baden, Steine mit Charakter suchen.
……-Verkäufer.
Hatte gestern schon vom klaren Wasser berichtet:

Was mich wundert: seit ich hier bin, habe ich nur eine einzige Möwe gesehen. Nur Tauben verirren sich an den Strand. Kaum Insekten. Muschelreste finde ich auch kaum. Komisch!

Nicht das Rote, das Schwarze Meer.
Separate Hundestrände gibt es hier wohl nicht. Dem linken würde ich aber nirgendwo begegnen wollen!
Dem bin ich begegnet-beim Essen.
Forelle mit Meerblick.
Besser als die gestrige!