Tag 372, 06. Juli 2019, Kiew, Ukraine

Nachträge zu gestern:

Zuerst ein 2:26 min langes Woodpecker -Video auf youtube. Dann noch neue Aufnahmen vom Hafen.

Heute weniger Text, eigentlich nur zwei Themen:

  1.  Mein Spaziergang:Das Dynamo-Stadion ist gegenüber. Dynamo Kiew

war eine Macht. Kiew musste im August 1942 an einem sogenannten Todesspiel

beteiligen.

Trainer Lebanowsky, erster Europäer, der ohne Libero dafür mit doppelter Viererkette spielen ließ. Und das erfolgreich!

70 Jahre NATO???

Viel Kwas Kiew ist sehr bergig!

Der Dnepr.

Mit Badestrand:Im Park ein Hilferufknopf.

Runter zur Flussebene für 29 Cent.

Sehr langweilige Fußgängerzone.

Auf dem Rückweg kam ich durch die angeblich älteste Straße der Stadt, wo gerade ein Kunstmarkt war. Und der streckte sich – viel Platz! Oben dann: St.Andreas Kirche

Das Außenministerium:

Präsidentenpalast:Mal wieder s/w.

2.Teil:  Das Gedenken an die Opfer der Krieges an der russischen Grenze und der vom „Euro-Maidan“.

Die Tafel zeigt Bilder von Opfern, die bis zum 1. Juni 2018 im Osten gefallen sind. Und wir bekommen davon nichts mit !?Blau: Polizei

Rot: Demonstranten

Grau: Rechts neben dem gelben Kreis ist mein Hotel:In fast jeder Straße wird der Opfer gedacht:

Immer wieder Pflastersteine.

Und eine Steinschleuder:Die wurde von den Straßenkämpfern gebaut und genutzt.Mitten auf der Straße! Wenn ich so überlege, die starben für Europa. Etwas weit hergeholt, aber sie fühlten sich unseren Wertevorstellungen mehr verbunden als den russischen! Welcher Deutsche würde heute sein Leben für Europa geben? Igitt – was ist das denn?

Anderes Thema: Nach-Hause-Weg: Und hier sprach mich eine …. Dame an. Foto für Geld. Ich wurde weich….Und um 23. 15 Uhr kann er,  sie,  es  seinem, ihrem oder dessen oder jenem oder was weiß ich,   noch Blumen kaufen! Politisch korrekt?