Tag 182, Jerewan, Armenien, 20. August

Stadtspazierang.

Metro-Eingang
Da gehts über einen Meter tief.
Erstmals kann ich Buchstaben identifizieren.

Vor einem Marionettentheater

Ziel war die Kaskade.Im Park davor stehen viele Figuren: Auch auf den einzelnen Etagen-Figuren:

Gleich oben!

Nach 555 Stufen stand ich davor:

Bauzaun.
Hier wird schon eine Weile nicht mehr gebaut…
Wir können keinen Flugplatz, Jerewan kann kein Museum. Aber was für eine Aussicht!
Links hinten der gespaltene Obelisk des Genozid-Denkmals.

Auf den Nach-unten-Weg ging ich in eine der großen Türen:

Hier kann man sich den Schweiß ersparen.

Der „Stadtarchitekt“
Sein Plan
Hier nochmal: die Verwirklichung.

Die breite Diagonale ist also nicht gebaut worden.

Alk-Lager.

Pause:

Ich bestellte eine Sangryta

Tomate, Zitrone, Grapefruit, Orange, rote Zwiebeln, Zucker, Salz, Pfeffer:

Lecker!

Hätte etwas kälter sein können.

Schachnachwuchs
Kino
Fensterputz, Sonntag, 21,45Uhr!