Tag 332, 27. Juli 2018, Suceava, Rumänien

Grenzübergang – 90 Minuten. Und 8 € für einen Monat Straßenmaut.
Bin in der Hauptstadt der rumänischen Bukowinwa: Suceava. Die Stadt lohnt nicht wirklich. Altstadt abgerissen und dann eben „sozialistisch“ gebaut.

Die Fußgängerpassage.
Kulturhaus
alt sind eben fast nur die Kirchen
Zu der bin ich dann.

Ich hatte immer gedacht, dass der Einfluss Österreichs und der Habsburger den Katholizismus mehr verbreitet hätte. So wie in der West – Ukraine. Ne – rumänisch – orthodoxe Kirche:

Und weiter zur Burg der Moldaufürsten. Der Weg dorthin:

Das Freilichtmuseum war schon zu.

Die Burg:

Habe im Internet nichts darüber gefunden. Und drinnen waren nur die Verbotsschilder mehrsprachig:

An der Kasse träumt man immer noch von einem Groß-Rumänien.

Überall Beamer, leider für mich unverständlich.

Wann die Ruine saniert wurde – keine Ahnung. Muss aber neu sein.

Soll die weiße Linie die Rekonstruktionsgrenze andeuten?

Blick zur Stadt:

Gut, dass ich noch bei Sonnenlicht los bin!

In die wollte ich nicht treten:

Hier feiert man 100 Jahre Bukowina.
Abendbier in der Innenstadt.
Kam dann noch an einem alten Verwaltungsgebäude vorbei.