Tag 287, Pecs, Ungarn

Hat in der Nacht etwas geschneit.
Mein Hotel
War auf der Suche nach Unesco-Weltkulturerbe. Ging zuerst in die falsche Richtung.
Kam am Theater vorbei.
Auch an diesem eigenwilligen Wohnhaus.

Andere Richtung
Gestern nannte ich dieses Gebäude Moschee. War mal eine, ist jetzt eine katholische Kirche.
?
Bin wieder über den Weihnachtsmarkt.
Synagoge
Stadtführung
Postamt
Und dann erreichte ich mein Ziel: Frühchristliche Grabstätten aus dem 4. Jh.
Alles was über der Erde war, ist inzwischen verschwunden.
Oder es gibt maximal Fundamente.
Unterirdisches ist viel erhalten geblieben und nur ein Bruchteil ausgegraben:
Das ist unter den Fundamenten.
Bin dann zum Dom. Pecs ist Bischofssitz.Innen verschlug es mir die Sprache:
Es probte gerade ein Orchester.
Überdachung der Grabstätten.
Blick von unten.
Soll mal so ausgesehen haben.
Das Innere war über die Jahrhunderte mit diesem Material aufgefüllt worden.
Die Außenwände.
Ich musste mich überwinden da entlang zu gehen!
Anderes Grab.
Erhaltenes Dach eines Grabes.
Innen erhaltene Deckenbemalung-aus dem 4. Jh.!
Seitenwand
und die Erklärung.
So können die oberirdischen Gebäude ausgesehen haben.
Bin dann zurück.
Das ist hier auch ein weit verbreiteter Brauch.
Ob die Verbindung dann länger hält?
Gibt es nicht nur einen Weihnachtsmann?
Süßes auf dem Markt.
Goulasch aß ich
in einem Restaurant, in dem die hier in einem Terrarium dösten.