Tag 158, Kvareli, Georgien

Morgendämmerung

Ungewöhnliches Frühstück:Rippchen
Wohl bemerkt: hatte keins gebucht!
Nebenan wird renoviert:
So sieht die Terrasse aus
Bin wieder den kürzeren Weg durch das Flussbett. Aus den Bergen kommt kein Wasser mehr:
alles trocken
Gleicher Weg zurück. Doch die etwa 300 Meter, die ich da spare, bewirken nicht, dass ich weniger Zeit brauche. Ich liebe bekanntlich Steine mit Charakter. Und die liegen hier in Unmengen!
Vorsicht!
Zu spät!
Die beiden Enkelkinder von Janna begrüße ich immer mit „Hallo!“. Begegnen mir andere Kinder auf der Straße, kommt von ihnen inzwischen ein „Hallo!“. Vor den Häusern sitzen IMMER Einwohner, meißt alte Männer. Sorry, sind so etwa alt wie ich…. Wir grüßen uns inzwischen, obwohl ich sie nicht auseinanderhalten kann. Bei den Frauen gelingt mir das besser. Heute grüßte ich ein auf dem Nachhauseweg eine mir Unbekannte und bekam von der Dame einen Zweig mit Pflaumen geschenkt. Im kleinen Laden, wo ich einkaufe, wurde mir heute von der Verkäuferin eine Melone geschenkt. Gibt es so etwas in Deutschland?