Tag 102, Samara, Russland
Auf meinem Weg zum 1. Ziel:Der Laden meint Nr.1Und dann ein so tolles Gebäude:Ziel warder Stalinbunker 37 Meter in der Tiefe. Hier der Eingang. Das Haus darüber:Ich öffne die Tür, 4 Männer und ein Guide. Stelle mich dazu. Die Führung in russischer Sprache beginnt. Keine Kasse, sehr seltsam. Auch wundert mich später, dass andere Gruppen weit über 20 Leute haben, die die Räume total vollstellen. Egel. Ich einfach mit.
Dieser Bunker wurde nie genutzt, da Moskau bekanntlich nicht gefallen ist.Warum hier an der Wolga – Stalingrad -Wolgograd ist für russische Verhältnisse nicht so weit weg – keine Ahnung! Irgendwo im Ural wäre doch sicherer gewesen. Egal!Stalins Klo.Mit Stufe davor!
Und dann erfahre ich, dass Samara (damals Kiubischew) für 2 Jahr Hauptstdt der SU war, aus Angst, Moskau würde fallen. Hier die evakuierten Botschaften:Bin dann zum Militärhistorischen Museum, war kurz nach 13 Uhr.Alle müssen zur selben Zeit Pause machen. Wie krank ist das denn? Hier in Russland gibt Blumenläden, die 24 Stunden geöffnet haben, viele Lebensmittel-Shops mit der Reklame: PRODUKTUI. Stadtbummel.
Im Kunstunterricht lernte ich auch Repins Wolgatreidler kennen:Und hier die Interpretation in Metall:
Anhang: Falls jemand eine echte russische Nachtigall hören möchte.