Tag 293, Seeboden, Österreich

Nachtrag zu Ljubljana: Die Dame an der Rezeption erklärte mir auf Nachfrage, dass in den Semesterferien im Sommer die Studenten zu Hause sind und somit weniger los sei.
Aus dem Regen wurde abends Schneefall:

Mal ohne,
mal mit Blitzlicht.
Dasselbe Ergebnis.

Heute fast nur Autobahn. Trübes Wetter in Slowenien. Ganz hinten am Horizont blauer Himmel:Bin durch den Karawankentunnel. Hat knapp 8 km Länge. Was mich wunderte, war der Anstieg der Temperatur da drinnen auf 18 °C. Kaum raus – Temperatursturz auf 0°C.
Seeboden ist ein Ort, den der Tourismus aus 3 Dörfern zusammenwachsen ließ.
Meine Unterkunft. 2. Etage, linke Seite, rechte Tür ist mein Zimmer. Habe also einen Balkon über Eck.
Daher auch
zwei Aussichten.

Bin zuerst mit dem Auto am Ufer entlang, dann zu Fuß:

???
Muss ein steiles Ufer haben!

Musste mich erst einmal informieren, was Pit-Pat ist.
In Sichtweite meiner Unterkunft ist der
„Bachlwirt“.
In Österreich: Wiener Schnitzel
Leider scheint der Bachlwirt noch nicht im 21. Jh. angekommen zu sein: Kein wlan. Hatte den Laptop dabei. Also bin ich weiter. Hier sitze ich jetzt gerade:
In einer Bar mit Namen:
Habe d‘ Ehre!