Tag 074, Krasnojarsk, Russland
Der Blick gestern abend aus dem Fenster:
Während der Fahrt war ich über jeden entgegenkommenden LKW glücklich, den der mit seinem Fahrtwind jede Menge Matsch gegen meine Windschuzscheibe schleuderte. Mit dieser Flüssigkeit konnte ich reinigen.Bilder von der Strecke:
Außerdem noch ein Mercedes (!) am Straßenrand mit Achsenbruch und dann das hier. Schien mir die gleiche Marke. Als die Kamera raus war, stieg der Fahrer aus.
Krasnojarsk liegt so etwa in der Mitte des Landes und deshalb gab/gibt es hier jede Menge Rüstungsindustrie. Und auch hier muss es gestern mächtig geschneit haben:
Die Laubbäume sind doch recht weit.
Nachdem ich feststellen musste, dass die Scheibenwaschanlage immer noch zu war, bin ich zum Jenissei. Mit Ob und Lena einer der 3 großen Ströme Sibiriens. Hier ist er knapp 2km breit.
Dann sah ich das:
Ein Restaurant, das auf Deutsch macht. Ich verzichtete bei diesem Namen. Kartoffelsalat hätte es sowieso nicht gegeben!
Dann:
Keine Überraschung bisher. Aber dann: Peter Simon Pallas, ein Berliner, dem eine ganze Vitrine gewidmet wurde. Mehrere Expeditionen im Auftrag der Uni St. Petersburg. Es ging um Meteorite. Ein Mondkrater und eine Straße in Berlin tragen seinen Namen.
Und wieso hat einer meine Initialen?
Schnee, aber Springbrunnen!
Und jetzt DIE Frage des Tages: War bitte ist ein
Mein Abendessen, wen es interessiert: Lammspieß mit Salat.