Tag 224, Poti, Georgien, 1. Oktober

Vormittags Regen, bin erst kurz vor 2 los. Es nieselte nur noch.
Mein Frühstück zuvor war nicht doll: Ist auch nicht viel los. Das Hotel wirbt auf booking.com mit Restaurant und Bar:

Restaurant
Bar in der Nachsaison

Mein Zimmerausblick:
Mein Hotel. 1,5 Km Weg in die „City“. Wenn ich bei den Suchbedingungen bei booking.com „eigenes Bad“ eingab, war das das nächste zur Stadtmitte
Hier läuft man lieber auf der Straße.
Am Stadtpark ein Autorennen:
Zwischen den beiden PKW der Starter.
Und los gehts
Der verliert zweimal.
Der wartet.
Und die
protzen. (D!)
Fand einen Markt, der sonntags (oder jeden Tag) geöffnet hat:

Öko-Gehweg!

Auf dem sehr breiten Mittelstreifen entdeckte ich:
kleine Bühne mit Auditorium,
Brücke über einen alten Brunnen
und riesige Oleandersträucher.
Cafepause mit Bambusschutz.
War mal ein tolles Haus.
Bin dann zur Küste.
Hier gibt es wohl keine Badestelle.
Doch!
Nur nicht sauber.
Es gibt auch nichts für eventuelle „Strand“-Nutzer:
Kühe haben ihre Ruhe.
Der auch!
beeindruckend!
Durch ein Wohngebiet mit privaten Häusern zurück.

Gegenüber vom Hotel ist dieser kleine Laden. 22 Uhr hat das Familienunternehmen noch geöffnet!Noch scheint der Mond, morgen und übermorgen soll es regnen. Jetzt, um 23 Uhr hat es schon damit begonnen.
Auch leider von uns gegangen: Solche Leute, wie Jürgen Roth bräuchten wir mehr!