Tag 264, Kastamonu, Türkei

Beim Duschen entdeckte dieses Highlight:

Unappetitlich!
Nach dem Überqueren des ersten Gebirgszuges bot sich mir ein völlig ungewohntes Bild:
Kein Oleander, keine Palmen!
Dafür Herbst:

Ziegel trocknen hier.
Mein Hotel liegt wieder im Zentrum.
Zimmeraussicht.
Es gibt hier keine erste Etage!
Das soll nicht die einzige Eigenart der Stadt bleiben.
Ist aus den 14. Jh.
Vieles deutet auf eineiige Drillinge!
Hier stehen noch eine Vielzahl alter Häuser. Einige verfallen, andere sind herrlich saniert:

Nach dem

Abendessen
machte ich mich auf die Suche nach einer Bar. Ich fand aber keine. Auch kein Restaurant, so wie wir es kennen. Nirgends Bierausschank! Machte mich auf den Weg zurück zum Hotel, da wurde ich von einem jungen Mann angesprochen. Er wollte wissen, wo ein bestimmter Platz sei. Ich konnte ihm nicht helfen. Aber vielleich er mir? Ich fragte nach einer Bar, in der man Bier trinken kann. Er lachte, schüttelte den Kopf und fragte zurück:“In dieser Stadt?“ Dann wurde er auch schon unterbrochen von einem Gut-Menschen, der ihm ein bestimmtes Buch verkaufen wollte.
Bin also in einer sehr frommen Ecke der Türkei angekommen…..
Auf der Strecke unterwegs wurden dunkle Kürbise und Knoblauch in Unmengen angeboten.
Knoblauch hier auch.